Irene Pahlich ist neue Vorsitzende der CDU Haitz

Anton Spahn trat nicht mehr zu Wahl an/Thema Verkehr steht gleich mehrfach im Fokus

Das Vorstandsteam der CDU Haitz (von links): Adrian Kaletta, Irene Pahlich, Steffen Heß, der bisherige Vorsitzende Anton Spahn, Volker Rode und Stadtverbandsvorsitzender Christian Litzinger.
Das Vorstandsteam der CDU Haitz (von links): Adrian Kaletta, Irene Pahlich, Steffen Heß, der bisherige Vorsitzende Anton Spahn, Volker Rode und Stadtverbandsvorsitzender Christian Litzinger.
Gelnhausen-Haitz. Irene Pahlich ist neue Vorsitzende des CDU-Ortsverbandes Haitz. Bei einer Mitgliederversammlung wählten die Christdemokraten sie zur Nachfolgerin von Anton Spahn, der dieses Amt rund 25 Jahre innegehabt hatte, und nicht mehr zur Wiederwahl antrat. Stadtverbandsvorsitzender Christian Litzinger dankte Spahn für sein außergewöhnlich großes Engagement und seinen unermüdlichen Einsatz in den vergangenen Jahrzehnten. Das Amt der Vorsitzenden wisse er nun bei Irene Pahlich, die die CDU seit vielen Jahren auch im Ortsbeirat vertritt, in guten Händen, so Litzinger.

 

 

Der neue Vorstand der Haitzer Christdemokraten wird komplettiert von Volker Rode als stellvertretendem Ortsverbandsvorsitzenden, Adrian Kaletta als Schriftführer und Steffen Heß als Beisitzer. 

Besonders intensiv verfolgt die Haitzer CDU derzeit die Diskussionen rund um den Aus-/Neubau der Bahnstrecke Hanau – Würzburg/Fulda, da diese – je nach Entscheidung für oder gegen eine bestimmte Trassenvariante – auch Auswirkungen auf den Bahnhof in Haitz haben kann. Als oberstes Ziel haben sich die Christdemokraten den Erhalt des Haitzer Bahnhofs auf die Fahnen geschrieben. Ob und welche Umbauarbeiten damit verbunden wären – aufgrund einer Vereinbarung mit der Deutschen Bahn AG zeichnet dafür die Stadt Gelnhausen verantwortlich – werde der weitere Planungsprozess zeigen.

Ausdrücklich unterstützt die CDU Haitz darüber hinaus den seitens der CDU-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung gestellten Antrag auf Einführung eines Schwerlastverkehr-verbots für die Landesstraßen in Höchst und Haitz. Gerade im Berufsverkehr werden die beiden Ortsdurchfahrten über Gebühr belastet – damit müsse so schnell wie möglich Schluss sein, fordern die Christdemokraten.

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