CDU Gelnhausen reicht Liste für Ortsbeirat Gelnhausen-Mitte ein

Die Kandidaten der CDU für die Ortsbeiratswahl Gelnhausen Mitte. Es fehlt Doris-Maria Viel.
Die Kandidaten der CDU für die Ortsbeiratswahl Gelnhausen Mitte. Es fehlt Doris-Maria Viel.
Kürzlich reichte Christian Litzinger, Vorsitzender des CDU-Stadtverbands Gelnhausen, die Kandidatenliste seiner Partei für die Wahl des Ortsbeirats Gelnhausen-Mitte ein. „Auf die Vielfältigkeit dieser Liste bin ich unheimlich stolz“, betont Litzinger. Angeführt wird die Liste von Prof. Dr. David Lupton, seit 2006 Ortsvorsteher.

Auf den Listenplätzen zwei und drei sind Gabriele Grauel und Gerhard Naumann, die ebenfalls seit der vorangegangenen Wahlperiode Mitglieder des Ortsbeirats sind. Gerhard Woestendiek kommt auf Platz vier; Er ist einer der regelmäßigsten Besucher der Ortsbeiratssitzungen und Vorstandsmitglied der CDU Gelnhausen-Mitte. Ihm folgen auf Platz fünf Benjamin Rüllig und auf Platz sechs Adem Gür. Beide sind stellvertretende Vorsitzende der CDU Gelnhausen-Mitte. Darüber hinaus ist Adem Gür für seine Arbeit im Ausländerbeirat, vor allem als dessen langjähriger Vorsitzender, bekannt. Stadträtin Doris-Maria Viel kandidiert auf Listenplatz sieben. Vor ihrer Wahl in den Magistrat war sie viele Jahre Stadtverordnete und zweieinhalb Jahre Stadtverordnetenvorsteherin. Auf Platz acht ist Morten Pfeifer, der für sein Engagement in der Gemeinde St. Peter sowie als Vorstandsmitglied im Förderverein „Freunde und Förderer der Stadtrechtsfeier“ bekannt ist. Er ist Schriftführer der CDU Gelnhausen-Mitte. Die langjährigen Gelnhäuser Kommunalpolitiker Frank Bayer, Manfred Hendel und Stadtrat Herbert Wirth belegen die Listenplätze neun, zehn und elf. Jens Peter Thiemel, ehemaliger Stadtrat und jetziger Vorsitzender der CDU Gelnhausen-Mitte, kandidiert auf Platz zwölf. „So geben wir den Wählerinnen und Wählern eine großartige Auswahl an Abstimmungsmöglichkeiten aus allen Alters- und Interessengruppen – aber alle mit einem tiefverwurzelten Gespür für ihre gesellschaftliche Verantwortung“, fasst es Thiemel abschließend zusammen.

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