Bild: GNZ
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Um sich auf die Aufgaben des kommenden Jahres vorzubereiten, trafen sich die Mitglieder der Jungen Union Gelnhausen gestern Abend in der Burgmühle. Auf der Tagesordnung stand insbesondere die Wahl eines neuen Vorstandes.

„Im kommenden Jahr gibt es viel zu tun“, stimmte Adrian Kaletta die Mitglieder der Jungen Union ein. Kurz zuvor war er im Amt des Vorsitzenden bestätigt worden. Neben Kaletta werden in den Reihen des Vorstandes künftig einige neue Gesichter zu sehen sein. „Es gilt für uns, neue Perspektiven einzubringen und dort mitzuarbeiten, wo wir gebraucht werden. Wir haben im vergangenen Jahr gezeigt, dass dies möglich ist“, sagte Kaletta mit Blick auf die Wahlen auf Landes- und Bundesebene und das gute CDU-Ergebnis im Wahlkreis. Ein wichtiges Projekt seien die angeforderten Schülerparkplätze in Gelnhausen: „Der Beschluss hierfür liegt derzeit beim Magistrat. Für uns heißt es jetzt, dranbleiben und dieses Projekt weiterverfolgen.“

Peter Tauber als Gast

Auch der Bundestagsabgeordnete und neue CDU-Generalsekretär Dr. Peter Tauber wohnte der Sitzung bei und dankte „für die vielfältige Unterstützung“ der Jungen Union bei den vergangenen Wahlen. „Durch meine neue Stelle werde ich in Zukunft mehr unterwegs sein, ich probiere aber trotzdem, so oft es geht nach Gelnhausen zu kommen,“ versprach er.

„Wir müssen uns trauen, mitzugestalten“, rief Max Schad auf. Das Mitglied des Bundesvorstandes und gleichzeitig Bundestagsmitglied zeigte sich mit der Arbeit im aktuellen Jahr mehr als zufrieden: „Trotzdem müssen wir weiter verstärkt versuchen, die Junge Union mehr in das Stadtgeschehen mit einzubinden.“ Diese Meinung teilte auch Sebastian Zimmer. Ehemals Vorsitzender der Jungen Union, ist er nun stellvertretender Vorsitzender der CDU Gelnhausen und besucht immer gerne die Sitzungen der JU: „Es ist wichtig, in Gelnhausen vor allem junge Leute zu gewinnen. Leere Geschäfte und eine hohe Grundsteuer zeigen, dass sich etwas verändern muss.“

Das neue Jahr steht vor der Tür und die Junge Union blickt optimistisch auf die kommende Zeit: „Nur solange wir weiterarbeiten, können wir weiterhin erfolgreich sein“, beendete Kaletta die Sitzung und wünschte zum Abschluss allen einen guten Rutsch ins neue Jahr.

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