"Eine gute Wahl"

CDU Gelnhausen begrüßt Standortbewertung für neue Gesundheitsakademie

Die CDU Gelnhausen begrüßt, dass der Haupt- und Finanzausschuss des Main-Kinzig-Kreises nach vorgestelltem Expertengutachten nun die Barbarossastadt als Favoriten bei der Standortsuche für die neue Gesundheitsakademie ins Auge fasst. Das Bildungshaus in der Kreisstadt ist für die Christdemokraten dabei die richtige Wahl für dieses wichtige, zukunftsorientierte Projekt. Die CDU freut sich, dass sich ihr aktives Werben für den Standort Gelnhausen gelohnt hat.

„Gelnhausen ist als zentraler Schulstandort sowie als Heimat der Main-Kinzig-Kliniken die absolut logische Wahl für die Errichtung einer Akademie für Gesundheit und Pflege“, so Christian Litzinger, CDU-Fraktionsvorsitzender in der Barbarossastadt. „Als CDU Gelnhausen haben wir von Anfang an deutlich gemacht, dass die Barbarossastadt der aus unserer Sicht beste Standort für diese Akademie ist. Wir haben diverse Realisierungsmöglichkeiten ins Spiel gebracht und in vielen Gesprächen für Gelnhausen geworben. Nach einer ersten, aus unserer Sicht kritisch zu bewertenden Standortanalyse vor gut einem Jahr, haben wir uns für ein neues, transparentes Bewertungsverfahren eingesetzt, welches schließlich auch realisiert worden ist. In diesem wurden nun alle wichtigen Standortfaktoren angemessen bewertet und beachtet. Wir freuen uns, dass Gelnhausen sich hier ganz eindeutig als bester Standort durchgesetzt hat und wir hoffen, dass der Kreistag dieser Einschätzung nun auch folgt und ein entsprechendes Votum für Gelnhausen abgibt.“

Die Wahl Gelnhausens würde für die Christdemokraten eine klare Stärkung des Medizin- und Ausbildungszentrums in der Kreisstadt bedeuten. „Wir haben einen hohen Bedarf an gut ausgebildeten und qualifizierten Pflegekräften. Es ist daher zu begrüßen, dass der Kreis diesbezüglich eine erweiterte Ausbildungsakademie ins Leben rufen will. Am Schul- und Gesundheitsstandort Gelnhausen können Synergien zur Gewinnung und Ausbildung von Pflegekräften hervorragend genutzt werden, um hier entscheidende Weichen für die Zukunft zu stellen“, so Litzinger.

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