CDU spricht mit Bürgern über das Thema Sicherheit

Werbung für die stadtweite Sicherheitsumfrage

Die aktuell laufende KOMPASS-Umfrage der Stadt zum Thema Sicherheit hat die CDU Gelnhausen zum Anlass genommen, nicht nur bei den Bürgerinnen und Bürgern für die Teilnahme an dieser Umfrage zu werben, sondern auch direkt mit den Menschen über das Thema zu sprechen.

„Wir als CDU Gelnhausen haben uns in der Stadtverordnetenversammlung mit Erfolg für die Teilnahme am KOMPASS-Programm eingesetzt. Es ist uns daher wichtig, auf diese Umfrage aufmerksam zu machen, die als erste Maßnahme aus dem Programm nun angestoßen worden ist“, erklärt Petra Schott-Pfeifer, stellvertretende CDU-Fraktionsvorsitzende. „Wir werben dafür, dass möglichst viele Menschen ihre Meinung in der Umfrage mitteilen, um so ein umfassendes Bild über die aktuelle Lage in der Stadt zu erhalten. Nur so können für alle bestehenden Probleme anschließend auch geeignete Lösungen gefunden werden.“

Wie die CDU mitteilt, haben zahlreiche Bürger während der Aktion gleich die Möglichkeit genutzt und den Fragebogen vor Ort ausgefüllt. Den Kommunalpolitikern wurden dabei im Gespräch auch direkt dringliche Themen genannt. So wiesen die Bürger unter anderem auf Probleme im Bahnhofsumfeld, im Bereich der Müllerwiese sowie im Bereich des Stadtgartens hin. „Wir werden alles in unserer Macht Stehende unternehmen, damit zeitnah konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Situation in diesen Bereichen ergriffen werden. Wir nehmen die Sorgen und Nöte der Bürgerschaft ernst“, so Schott-Pfeifer weiter.  

Die Problemfelder seien teilweise nicht neu und würden auch außerhalb der Umfrage immer wieder an die politischen Verantwortlichen herangetragen. Durch die Umfrage erhoffe man sich jetzt allerdings nicht nur einen neuen Überblick über die Lage, sondern auch neue Handlungsimpulse. Endlich könnte dann beispielsweise die von der CDU schon lange geforderte Videoüberwachung des Bahnhofsumfeldes umgesetzt werden, so die Hoffnung der Christdemokraten auf baldige Verbesserung. Weitere Maßnahmen könnten im Rahmen des KOMPASS-Programms von Seiten der städtischen Ordnungsbehörde und in Kooperation mit der Polizei als Reaktion auf die Umfrage schließlich entwickelt und umgesetzt werden.

Die Anregung der CDU, den Aktionszeitraum der zunächst nur bis zum 28. September laufenden Umfrage bis November zu verlängern, habe die Stadt dankenswerterweise sofort positiv aufgenommen und den Teilnahmezeitraum bis November erweitert. Wer Interesse daran hat, an der Umfrage teilzunehmen, findet hierzu alle nötigen Informationen auf der Internetseite der Stadt Gelnhausen.

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