CDU Stadtverband Barbarossastadt Gelnhausen
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02.03.2011, 14:25 Uhr
CDU Höchst erstaunt über Bürger für Gelnhausen
Die CDU Höchst und die Gelnhäuser Unionsfraktion sind irritiert über die letzte Pressemitteilung der Bürger für Gelnhausen zum Thema Dorfgemeinschaftshaus Höchst. Hier präsentieren die BG den angeblich neuen Vorschlag, alte Küchen aus der Housing Area für das Dorfgemeinschaftshaus in Höchst zu verwenden. Die CDU zeigt sich sehr verwundert, dass die Bürger für Gelnhausen so wenig über Höchst wissen und jetzt einen Antrag einbringen, der seitens der CDU schon vor rund 9 Monaten im Ortsbeirat Höchst gestellt worden ist.
„In beinahe allen Sitzungen des Ortsbeirates Höchst im Jahr 2010 wurde über die Küche für das Dorfgemeinschaftshaus gesprochen. Dies kann man auch in den Protokollen nachlesen. Im Protokoll der Sitzung vom 6. Juli 2010 steht schwarz auf weiß, dass die CDU einen Antrag gestellt hat, eine Küche aus der Housing Area für das Dorfgemeinschaftshaus zu verwenden. Seitens der Stadt wurde hier, wie im Protokoll steht, Abhilfe versprochen“, erläutert der Höchster CDU Vorsitzende Christian Litzinger.

Die BG haben ihren Artikel unter den Titel „CDU bemängelt nur, ohne Lösungen vorzuschlagen“ gestellt. Leider stimmt dies nicht und die BG verbreiten leider, wie so oft, nur die halbe Wahrheit.  Wie die Protokolle zeigen, haben die BG einfach nur unsauber gearbeitet und kennen die Umstände nicht. Trotzdem freut sich die CDU darüber, dass die BG nun der Unionsmeinung folgen. „Wenn die BG sich nun unserem Antrag anschließen, dann ist das nur gut und richtig. Es ist ja nie zu spät für eine gute Idee. Nur sollte man diese nicht als eigenes Projekt verkaufen, sondern eher darauf hinweisen, wie lange das Rathaus nun schon untätig ist, wenn es um die Umsetzung von Anträgen des Ortsbeirates Höchst und der Unionsfraktion geht. Auf der Homepage der Stadt sind alle benötigten Protokolle zu finden. Man muss sich nur die Zeit dafür nehmen und nicht einfach hektisch eine Pressemitteilung und einen Antrag verfassen, weil bald Wahl ist. So ein Verhalten kommt weder bei den anderen Parteien noch beim Bürger gut an, vermittelt es doch keinen äußerst kompetenten Eindruck“, unterstreicht der CDU Fraktionsvorsitzende Rüdiger Rein.